Pascale Stucky

Pascale Stucky

  • Im guten Jahrgang 1974 geboren
  • Dann aufgewachsen im schönen Tösstal
  • Nach vielen freudigen Lebensschlenkern nun wieder back to the roots und seit ein paar Jahren wieder zurück im Tösstal.
  • Ich bin glücklich verheiratet
  • Ich erfreue mich immer wieder am Gelingen, das Leben richtig geniessen zu können
  • Meine Stärken sind aus dem was da ist Etwas entstehen zu lassen

Berufliches / Lebensschlenker

  • eigene Praxis für Craniosacral Therapie
  • Ausbildung an dem Kientalerhof Schule für Körpertherapie zur Craniosacraltherapeutin. (2014-2017)
  • Betriebsleiterin Seebad Enge Frauenseite
  • Mitgründern zweier Bioläden
  • Lehrerin für Musik und Bewegung
  • Arbeit mit Chören und Bewegung
  • Lebensfreudeschwingerin
Pascale Stucky

Was mir wichtig ist an meiner Arbeit

Die Fähigkeit des Körpers zur Selbstregulation und das Streben Richtung Genesung sind für mich zwei wichtige Bestandteile der Craniosacral Therapie. Das Wundervolle an dieser Körpertherapie ist, dass sie sich an der Gesundheit orientiert und so die Möglichkeit und der Raum entsteht lässt, dass Blockaden oder Staus sich in ihrem Tempo lösen, ihre Intensität verlieren und sich wieder in einen genesenden Fluss begeben können.

Durch einige eigene und familiäre Erfah­rungen mit dem Thema Angst, Depression und Erschöpfung habe ich gelernt, dass es sehr wichtig ist, sich nicht aus den Augen zu verlieren und sich immer wieder mit seiner Kraft zu verbinden. Dass das Bewusstsein für das Hier und Jetzt nährend ist und aus diesem sehr viel, Freude, Energie, Wissen und Vertrauen geschöpft werden kann.

Durch die cranio­sacrale Arbeit verbindet man sich mit dem Augenblick, nimmt sich Zeit das heraus zu hören was gehört werden möchte und hat so die Möglichkeit in der Stille vieles in Bewegung zu bringen. Mir ist es wichtig mit meiner Arbeit die Klienten und Klientinnen wieder mit sich und ihrer Gesundheit, mit ihrer Kraft und ihren Ressourcen in Verbindung zu bringen.

Für mich hat eine Stunde Cranio ein Gefühl von Oase und im eignem Raum sein und wenn es sein soll, darf die Aussenwelt einfach mal draussen bleiben, damit die Innenwelt wieder zu Kräften kommt. Ob das nun auf struk­tu­reller oder energe­tischer Ebene ist.